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Erwach­se­ne

Glau­bens­bil­dung für Erwachsene

Sich mit dem Glau­ben aus­ein­an­der­set­zen, mit ande­ren ins Gespräch kom­men,  gemein­sam  etwas zu erle­ben und Gemein­schaft zu erfah­ren, oder sich mit ande­ren in Glau­bens­fra­gen  zu ver­tie­fen. Auf unter­schied­lich­ste Wei­se möch­ten wir viel­fäl­ti­ge Räu­me der Glau­bens­er­fah­rung für Erwach­se­ne ermöglichen.

Seit April 2023 haben wir eine Stel­le für Erwach­se­nen- und Glau­bens­bil­dung in unse­rem Pasto­ral­raum. Ideen, Wün­sche und Anre­gun­gen zur Erwach­se­nen- und Glau­bens­bil­dung sind bei Kla­ra Porsch herz­lich willkommen.

Es ist eine Tat­sa­che: Für Kin­der, Jugend­li­che und Senio­ren wer­den vie­le ver­schie­de­ne Ange­bo­te kre­iert. Für die Erwach­se­ne Bevöl­ke­rung zwi­schen 25 und 65 gibt es über den sonn­täg­li­chen Got­tes­dienst hin­aus kaum Mög­lich­kei­ten, den eige­nen Glau­ben zu reflek­tie­ren und zu bil­den.
Wir sind aktu­ell bestrebt, die­sen Bereich auf Pasto­ral­raum­ebe­ne zu stärken. 

Es ist eine Tat­sa­che: Für Kin­der, Jugend­li­che und Senio­ren wer­den vie­le ver­schie­de­ne Ange­bo­te kre­iert. Für die Erwach­se­ne Bevöl­ke­rung zwi­schen 25 und 65 gibt es über den sonn­täg­li­chen Got­tes­dienst hin­aus kaum Mög­lich­kei­ten, den eige­nen Glau­ben zu reflek­tie­ren und zu bil­den. Wir sind aktu­ell bestrebt, die­sen Bereich auf Pasto­ral­raum­ebe­ne zu stärken.

Es ist eine Tat­sa­che: Für Kin­der, Jugend­li­che und Senio­ren wer­den vie­le ver­schie­de­ne Ange­bo­te kre­iert. Für die Erwach­se­ne Bevöl­ke­rung zwi­schen 25 und 65 gibt es über den sonn­täg­li­chen Got­tes­dienst hin­aus kaum Mög­lich­kei­ten, den eige­nen Glau­ben zu reflek­tie­ren und zu bil­den.
Wir sind aktu­ell bestrebt, die­sen Bereich auf Pasto­ral­raum­ebe­ne zu stärken. 

Gesprächs­an­ge­bot

Auf man­chen Etap­pen im Leben kann es hilf­reich sein, eine aus­sen­ste­hen­de Begleit­per­son an der Sei­te zu haben. 
Ein Begleit­ge­spräch kann dabei unter­stüt­zen, mit der gan­zen Band­brei­te des Lebens acht­sam umzu­ge­hen, Erfah­run­gen des täg­li­chen Lebens mit dem Glau-ben zu ver­knüp­fen, den per­sön­li­chen Weg zu klä­ren und eine leben­di­ge Bezie­hung zu Gott zu suchen und/oder zu ver­tie­fen. 
Im gemein­sa­men Gespräch wird zwi­schen lebens­för­dern­den und lebens-stö­ren­den Kräf­ten in der eige­nen Bio­gra­phie unter­schie­den und ein Weg zu grös­se­rer Frei­heit und Acht­sam­keit gesucht. Als Begleit­per­son kennt man die­sen nicht im Vor­aus, und gibt ihn nicht vor, son­dern hilft dabei, den indi­vi­du­el­len Pfad zu fin­den.
Für alle, die sich danach seh­nen, Sinn­spu­ren im eige­nen Leben zu entecken, dem eige­nen roten Faden nach­zu­ge­hen, sich tie­fer in der Hoff­nung zu ver­an­kern oder den All­tag bewuss­ter auszurichten. 

Monat­lich mitt­wochs ohne Vor­anmel­dung, 14.00−17.00 Uhr, in der alten Biblio­thek im Klo­ster Wert­hen­stein.
Ter­mi­ne:
17. Sep­tem­ber
15. Okto­ber
12. Novem­ber
17. Dezem­ber

Ver­an­stal­tun­gen

Vani­tas

Das Leben ist Vergänglich

Toten­tän­ze, Dar­stel­lun­gen der Lebens­al­ter und ande­re Bil­der von Ver­gäng­lich­keit haben in der Kir­che lan­ge Tra­di­ti­on. Im Klo­ster Wert­hen­stein ist wäh­rend des Novem­bers eine moder­ne Aus­ein­an­der­set­zung mit dem The­ma zu sehen.

Chri­stoph R. Aer­ni, seit 1979 frei­schaf­fen­der Maler und Bild­hau­er, zeigt in der Aus­stel­lung „Vani­tas“ eine Instal­la­ti­on zur Vergänglichkeit.

Das latei­ni­sche Wort «Vani­tas» steht für die Ver­gäng­lich­keit. Es soll dar­an erin­nern, dass man dem Tod nicht ent­rin­nen kann und dass das Ster­ben gewiss ist. Men­schen, jün­ge­re und alte, stan­den dem Künst­ler Modell. Nackt, wie sie die­se Welt betre­ten haben – und nackt, wie sie die­se auch wie­der ver­las­sen wer­den. Jedem Kör­per sind die Spu­ren des Lebens anzusehen.

Bil­der von nack­ten alten Men­schen sind selbst in einer auf­ge­klär­ten Gesell­schaft oft noch von Scham behaf­tet, sogar häu­fig tabui­siert. In «Vani­tas» erzählt Chri­stoph R. Aer­ni, ein Mei­ster der Akt­ma­le­rei, Geschich­ten von Men­schen und ihren Kör­pern. Er tut dies einfühl­sam und ohne Scham – die Bil­der zei­gen die End­lich­keit des Lebens.

«Memen­to mori» (Geden­ke des Todes) kann in der letz­ten Lebens­pha­se wohl auch tröst­lich sein. Was wir aber genau wis­sen: Was vom Kör­per bleibt, ist Asche.

Öff­nungs­zei­ten:  Mitt­woch, Frei­tag und Sonn­tag: 9.00–17.00 Uhr 
und jeweils 2h vor den Veranstaltungen.

Rah­men­pro­gramm

Ver­nis­sa­ge
31. Okto­ber 2025, 19.00 Uhr

Ein­füh­rung durch Adri­an Wicki (Pasto­ral­raum­lei­ter)
Künst­ler­ge­spräch mit Chri­stoph R. Aer­ni geführt durch Anton Schwingruber

Musi­ka­li­sches Rah­men­pro­gramm durch den Kir­chen­chor Wert­hen­stein unter der Lei­tung von Hele­na Röösli

Podi­ums­ge­spräch
Wenn der Weg zu Ende geht …
12. Novem­ber 2025, 19.00 Uhr

Zugän­ge und Erfah­run­gen aus der Pra­xis mit Ursu­la Duss (Bestat­te­rin), Fran­zis­ka Egli (Trau­er­be­glei­te­rin) und Gui­do Gas­smann (Kran­ken­haus­seel­sor­ger)

Vor­trag
Ver­gäng­lich­keit – ein ewi­ges The­ma
21. Novem­ber 2025, 18.30 Uhr

Prof. Dr. Ursu­la Schu­ma­cher, Dog­ma­tik, Uni­ver­si­tät Luzern.

Fin­nis­sa­ge
28. Novem­ber 2025, 19.00 Uhr

Künst­ler­ge­spräch mit Chri­stoph R. Aer­ni geführt durch Kan­dia Fuchs. 

Jeweils mit Apé­ro und Gele­gen­heit zum Aus­tausch im Anschluss.

“Zur Mit­te kom­men” – Mittagsmeditation

Zur Ruhe kom­men, nach innen hören, die eige­ne Mit­te fin­den und dem gött­li­chen Raum geben – am Mitt­woch in der Mit­te des Monats neh­men wir uns Zeit um inne­zu­hal­ten, durch­zu­at­men und neue Kraft aus der Quel­le zu schöp­fen.
Die Mit­tags­me­di­ta­ti­on ist ein offe­ner Raum für alle – ohne Vor­kennt­nis­se, ohne Anmel­dung.
Komm vor­bei, mach eine Pau­se vom All­tag – und nimm Gelas­sen­heit und neue Ener­gie mit in den Tag.
Im Anschluss sind alle ein­ge­la­den sich bei Sup­pe und Tei­le­te für den Nach­mit­tag zu stär­ken.
Herz­li­che Einladung!

Monat­lich mitt­wochs, 12.15−12.35 Uhr in der alten Biblio­thek im Klo­ster Wert­hen­stein.
Ter­mi­ne:
17. Sep­tem­ber
15. Okto­ber
12. Novem­ber
17. Dezem­ber

“Zur Mit­te kom­men” – Mittagsmeditation

Zur Ruhe kom­men, nach innen hören, die eige­ne Mit­te fin­den und dem gött­li­chen Raum geben – am Mitt­woch in der Mit­te des Monats neh­men wir uns Zeit um inne­zu­hal­ten, durch­zu­at­men und neue Kraft aus der Quel­le zu schöp­fen.
Die Mit­tags­me­di­ta­ti­on ist ein offe­ner Raum für alle – ohne Vor­kennt­nis­se, ohne Anmel­dung.
Komm vor­bei, mach eine Pau­se vom All­tag – und nimm Gelas­sen­heit und neue Ener­gie mit in den Tag.
Im Anschluss sind alle ein­ge­la­den sich bei Sup­pe und Tei­le­te für den Nach­mit­tag zu stär­ken.
Herz­li­che Einladung!

Monat­lich mitt­wochs, 12.15−12.35 Uhr in der alten Biblio­thek im Klo­ster Wert­hen­stein. 
Ter­mi­ne:
17. Sep­tem­ber
15. Okto­ber
12. Novem­ber
17. Dezem­ber

“Vani­tas” – Kunstinstallation

Klo­ster Wert­hen­stein, 31. Okto­ber – 28. November

Öff­nungs­zei­ten:
Mitt­woch, Frei­tag und Sonn­tag: 9.00–17.00 Uhr und jeweils 2h vor den Ver­an­stal­tun­gen des Rahmenprogramms.

Toten­tän­ze, Dar­stel­lun­gen der Lebens­al­ter und ande­re Bil­der von Ver­gäng­lich­keit haben in der Kir­che lan­ge Tra­di­ti­on. Im Klo­ster Wert­hen­stein ist wäh­rend des Novem­bers eine moder­ne Aus­ein­an­der­set­zung mit dem The­ma zu sehen.

Chri­stoph R. Aer­ni, seit 1979 frei­schaf­fen­der Maler und Bild­hau­er, zeigt in der Aus­stel­lung „Vani­tas“ eine Instal­la­ti­on zur Vergänglichkeit.

Das latei­ni­sche Wort «Vani­tas» steht für die Ver­gäng­lich­keit. Es soll dar­an erin­nern, dass man dem Tod nicht ent­rin­nen kann und dass das Ster­ben gewiss ist. Men­schen, jün­ge­re und alte, stan­den dem Künst­ler Modell. Nackt, wie sie die­se Welt betre­ten haben – und nackt, wie sie die­se auch wie­der ver­las­sen wer­den. Jedem Kör­per sind die Spu­ren des Lebens anzusehen.

Bil­der von nack­ten alten Men­schen sind selbst in einer auf­ge­klär­ten Gesell­schaft oft noch von Scham behaf­tet, sogar häu­fig tabui­siert. In «Vani­tas» erzählt Chri­stoph R. Aer­ni, ein Mei­ster der Akt­ma­le­rei, Geschich­ten von Men­schen und ihren Kör­pern. Er tut dies einfühl­sam und ohne Scham – die Bil­der zei­gen die End­lich­keit des Lebens.

«Memen­to mori» (Geden­ke des Todes) kann in der letz­ten Lebens­pha­se wohl auch tröst­lich sein. Was wir aber genau wis­sen: Was vom Kör­per bleibt, ist Asche.

Rah­men­pro­gramm

Ver­nis­sa­ge
31. Okto­ber 2025, 19.00 Uhr

Ein­füh­rung durch Adri­an Wicki (Pasto­ral­raum­lei­ter)
Künst­ler­ge­spräch mit Chri­stoph R. Aer­ni geführt durch Anton Schwingruber

Musi­ka­li­sches Rah­men­pro­gramm durch den Kir­chen­chor Wert­hen­stein unter der Lei­tung von Hele­na Röösli

Podi­ums­ge­spräch
Wenn der Weg zu Ende geht …
12. Novem­ber 2025, 19.00 Uhr

Zugän­ge und Erfah­run­gen aus der Pra­xis mit Ursu­la Duss (Bestat­te­rin), Fran­zis­ka Egli (Trau­er­be­glei­te­rin) und Gui­do Gas­smann (Kran­ken­haus­seel­sor­ger)

Vor­trag
Ver­gäng­lich­keit – ein ewi­ges The­ma
21. Novem­ber 2025, 18.30 Uhr

Prof. Dr. Ursu­la Schu­ma­cher, Dog­ma­tik, Uni­ver­si­tät Luzern.

Fin­nis­sa­ge
28. Novem­ber 2025, 19.00 Uhr

Künst­ler­ge­spräch mit Chri­stoph R. Aer­ni geführt durch Kan­dia Fuchs.

Ange­bo­te für Erwach­se­ne in den Pfarreien

Mög­lich­kei­ten, sich ehren­amt­lich zu engagieren:

Kon­takt

Kla­ra Porsch

Lei­te­rin Erwach­se­nen- und Glau­bens­bil­dung im Pastoralraum

klara.porsch@pastoralraum-rw.ch
078 441 23 29
041 490 26 28

Neuste Informationen

Gottesdienste

Übertragungen

Kirchensteuer

Die Kirchensteuer ist ein Solidaritätsbeitrag der Kirchenmitglieder, der dazu dient, dass die Kirche ihren Auftrag, die christliche Frohbotschaft zu verkünden, wahrnehmen kann. Mit den Kirchensteuern wird ein  vielfältiges Engagement v.a. vor Ort, in der Landeskirche und im eigenen Bistum finanziert. Die Internetseite kirchensteuer-sei-dank.ch zeigt ganz konkret, was mit ihren Kirchensteuern passiert.

Wichtige Telefonnummern

Sekretariate

Kath. Pfarramt St. Mauritius Ruswil
041 496 90 60

Kath. Pfarramt Maria Namen Werthenstein
041 490 12 65

Kath. Pfarramt St. Andreas Wolhusen
041 490 11 75

Öffnungszeiten

Kath. Pfarramt St. Mauritius Ruswil

Montag bis Freitag
08.00−11.30 / 14.00−16.30 Uhr
Mittwochnachmittag geschlossen

Während den Schulferien
Montag bis Freitag
08.00−11.30 Uhr

Kath. Pfarramt Maria Namen Werthenstein

Dienstag Morgen
Mittwoch Nachmittag
Freitag ganzer Tag
08.30–11.30 Uhr
13.30–16.30 Uhr
Montag, Donnerstag geschlossen
 

Kath. Pfarramt St. Andreas Wolhusen

Montag bis Freitag
09.00–11.00 Uhr
13.30–16.00 Uhr
Mittwochnachmittag geschlossen

Während den Schulferien
Montag bis Freitag
08.30−11.30 Uhr