Kir­chen, Kapel­len und Pfarreiräumlichkeiten

Kir­che

Pfarr­kir­che St. Mauritius

Im 13. Jahr­hun­dert gehör­te die Pfar­rei Rus­wil zur Herr­schaft der Frei­her­ren von Wol­husen. Durch Ver­kauf kam sie über die Habs­bur­ger und die Gra­fen von Aar­berg in den Besitz des Hei­lig-Geist-Spi­tals der Stadt Luzern Das erklärt, wes­halb die Pfar­rei über Jahr­hun­der­te hin­weg mit Geist­li­chen aus der städ­ti­schen Ober­schicht besetzt wurde.

Aus­gra­bun­gen bele­gen, dass es bereits um das Jahr 1000 eine Saal­kir­che gab.
Die heu­ti­ge Pfarr­kir­che wur­de zwi­schen 1782 und 1793 von den Archi­tek­ten Niklaus Purtschert (1750−1815 – Schiff und Chor) und Jakob Sin­ger (1718−1788 – Turm) im barocken Stil erbaut.

Am 13. Okto­ber 1793 wur­de die Kir­che durch den in Luzern resi­die­ren­den Nun­ti­us Josef Vin­ci ein­ge­weiht. Sie ist dem hei­li­gen Mau­ri­ti­us geweiht. 

Die Kir­che wur­de 1989–1992 umfas­send reno­viert und ist weit­ge­hend im ursprüng­li­chen Zustand erhalten.

Der spar­sam geglie­der­te, wohl­pro­por­tio­nier­te Spät­ba­rock­bau erhebt sich an der Nord­sei­te von Rus­wil auf der Fried­hof­ter­ras­se und wur­de zum weit­hin sicht­ba­ren Wahr­zei­chen des Dor­fes. In der Mit­tel­ni­sche vom Lang­haus auf der Dorf­sei­te wacht der hei­li­ge Mau­ri­ti­us. Der Kir­chen­turm ist mit dem Nord­quer­haus ver­schmol­zen und ent­spricht dem dama­li­gen Zeitgeist.

Das Inne­re der Kir­che zeigt einen schlan­ken, weis­sen und hel­len Raum und ent­spricht dem Sche­ma einer Saal­kir­che mit quer­schiff­ar­ti­gen Erwei­te­run­gen. Über dem Haupt­ein­gang befin­det sich eine zwei­ge­schos­si­ge Empo­re. Die Stuckie­rung des Innen­raums führ­ten Andre­as Rehn, Johann Micha­el Purtschert, Mar­tin Zobel und Anton Fin­ster­wald aus. Die Decken­fres­ken stam­men von Josef Anton Mess­mer und bezie­hen sich im Mit­tel­schiff auf das Leben Marias.

Der Hoch­al­tar wen­det sich bereits dem Klas­si­zis­mus zu, das Altar­bild zeigt eine far­bi­ge freie Kopie nach Raf­fa­els berühm­ter Ver­klä­rung Chi­sti, gemahlt von Xaver Hecht, dane­ben ste­hen der Kir­chen­pa­tron, der hl. Mau­ri­ti­us und der Pest­hei­li­ge, der hl. Seba­sti­an. Die Sei­ten­al­tä­re sind über die Wand­pi­la­ster hin­weg zu kon­kav geschweif­ten Zwil­lingsr­e­ta­beln zusam­men­ge­fasst. Sie sind den Patro­nen der ein­zel­nen Bru­der­schaf­ten geweiht.

Die Chor­or­gel wur­de 1796 voll­endet, ent­hält eine viel­zahl ori­gi­na­ler Orgel­pfei­fen und ist in spät­ba­rocker Manier regi­striert. Die Haupt­or­gel wur­de anläss­lich der Kir­chen­re­no­va­ti­on 1992 von der Fir­ma Goll, Luzern, erbaut. Die drei­ma­nua­li­ge Orgel mit Pedal ent­spricht der fran­zö­si­chen Orgeltradition.

Kapel­len

Bru­der­klau­sen­kir­che Sigigen

Schon län­ger gab es in Sigi­gen die Drei­fal­tikeits­ka­pel­le, wel­che beim Bau der Kir­che wei­chen muss­te. 1931 sprach Pfar­rer Josef Gas­smann von der Not­wen­dig­keit einer Kir­che oder Kapel­le in Sigi­gen. Am 28. Dezem­ber 1948 fand auf Initia­ti­ve von Emil Fel­ber die Grün­dungs­ver­samm­lung einer pro­vi­so­ri­schen Bau­kom­mis­si­on statt. Mit­te Janu­ar 1949 wur­de ein offi­zi­el­les Gesuch für einen Kir­chen­bau an den Bischof von Basel geschickt. Am 24. April wur­de die Grund­stein­le­gung gefei­ert. Dank vie­ler Fron­ar­beit der Ein­woh­ner von Sigi­gen konn­te die Kir­che am 15. Mail 1950, dem drit­ten Jah­res­tag der Hei­lig­spre­chung von Bru­der Klaus, mit einem gros­sen Fest ein­ge­weiht werden.

Die Bru­der­klau­sen­kir­che steht an erhöh­ter Lage am Sigi­ger­berg. Der Archi­tekt Josef Stei­ner aus Schwyz erbau­te die Kir­che. Cha­rak­te­ri­stisch für den ein­fa­chen Sat­tel­dach­bau mit mas­si­gem, süd­öst­lich ange­bau­ten Turm ist die rusti­ka­le Note, wel­che durch die Glie­de­rung der Ecken und Öff­nun­gen mit roh behaue­nen Buckel­qua­dern erzeugt wird. Damit drückt der Archi­tekt die Ver­bun­den­heit mit der unge­form­ten Natur aus.

 

Den Innen­raum über­wölbt eine kas­set­tier­te Holz­decke das Schiff. Zen­tral dar­in befin­det sich das Decken­bild, in dem der hei­li­ge Bru­der Klaus von Per­sön­lich­kei­ten der dama­li­gen wie frü­he­ren Zei­ten dar­ge­stellt wird (Pater Beda Kauf­mann OSB, Pfar­rer­Jo­han­nes Huber, Niklaus Wolf, Abt Ben­no Gut, Papst PiusXII., Bru­der Klaus, Kar­di­nal Karl Bor­ro­mä­us, Abt Lede­gar Hun­ke­l­er, Kaplan Wer­ner Dur­rer, Josef Leu, Pfar­rer Josef Gas­smann). Das Decken­bild im Chor zeigt das Medi­ta­ti­ons­bild des Bru­ders Klaus.

Hoch­al­tar Bru­der­klau­sen­kir­che, Sigigen

Das Hoch­al­tar­bild zeigt Bru­der Klaus als Patron des Kan­tons Luzern und von Sigi­gen. Im Kir­chen­schiff befin­det sich auf bei­den Sei­ten der Bru­der­klau­sen-Zyklus mit je zehn Ölge­mäl­den. Auf der Nord­sei­te ist der Hei­li­ge in Bezie­hung zu Rus­wil, auf der Süd­sei­te ist er in Bezie­hung zu Sigi­gen dar­ge­stellt. Alle Gemäl­de stam­men aus der Hand des Kunst­ma­lers Wil­ly Huwi­ler (1912−1987) aus Ruswil.

Sakri­stan:
Andre­as Zihlmann 

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Kapel­le St. Ulrich und Afra

Die Kapel­le St. Ulrich und Afra ist eine schlich­te Land­ka­pel­le. Erst­mals erwähnt wird sie 1468. Die heu­ti­ge Kapel­le wur­de 1591 über einem klei­ne­ren Vor­gän­ger­bau errich­tet. Fen­ster, Haupt­por­tal und Chor­bo­gen wei­sen goti­sche Spitz­bo­gen­for­men auf. Das acht­ecki­ge Glocken­türm­chen stammt wohl aus dem 18. Jahrhundert.

Bei der letz­ten Gesamt­re­vi­si­on (1977/ 78) wur­de im Innen­raum eine goti­schen Bei­spie­len nach­emp­fun­de­ne Holz­fel­der­decke ein­ge­zo­gen. Sie ent­spricht dem Bau­stil der Kapel­le und ver­leiht dem Innen­raum Wärme.

Dank der wert­vol­len Altä­re ist die Kapel­le neben der Pfarr­kir­che das bedeu­tend­ste kirch­li­che Bau­denk­mal der Gemein­de. Ein­zig­ar­tig ist die Figür­lich­keit des Haupt­bil­des im früh­ba­rocken Haupt­al­tar (datiert 1664). Es zeigt die bei­den Kapel­len­pa­tro­ne Ulrich und Afra sowie die Ver­samm­lung der Bischö­fe und Äbte mit dem hl. Petrus auf dem Lech­feld bei Augsburg.

Die bei­den Sei­ten­al­tä­re sind um 1590 ent­stan­den und wei­sen auf die Früh­re­nais­sance hin. Der rech­te Sei­ten­al­tar, dem hl. Niko­laus geweiht, ist das Prunk­stück der Kapel­le. Das Wert­vol­le des Altars sind die zwei wun­der­schö­nen, holz­ge­schnitz­ten Reli­ef­ta­feln im unte­ren Teil des Altar­auf­baus. Sie zei­gen die Vier­zehn Not­hel­fer. Der lin­ke Sei­ten­al­tar mit der Sta­tue der Mut­ter­got­tes mit Kind mit den bei­den das Ober­blatt flan­kie­ren­den hei­li­gen. Urban und Rochus, dürf­te um 1500 ent­stan­den sein.

Sakri­stan:
Beat und Eva Aregger-Muri

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Kapel­le St. Gal­lus und Eras­mus in Buholz

Eine erste Kapel­le im Wei­ler Buholz wird bereits 1190 erwähnt. Die heu­ti­ge Kapel­le wur­de 1660–1662 als recht­ecki­ges Schiff mit ein­ge­zo­ge­nem, drei­sei­ti­gem Chor erbaut.

Das neu­go­ti­sche Rad­fen­ster über dem Vor­dach dürf­te bei der Reno­va­ti­on 1876 ent­stan­den sein. Bei der Erneue­rung vom 1931 schmück­te der Kunst­ma­ler Hans Zür­cher die Süd­west­fas­sa­de mit der Madon­na mit dem Jesuskind.

Die drei Altä­re im Innern stam­men in ihrern wesent­li­chen Tei­len aus der Zeit um 1662 und wur­den von Kas­par Roth aus Sur­see geschaf­fen. Das Haupt­blatt des Hoch­al­tars zeigt den hl. Eras­mus und stammt von Maler Johann Bern­hard Amberg (1828 datiert). Der rech­te Sei­ten­al­tar zeigt den hl. Abt Gal­lus. Dar­über ein Gemäl­de des Pfar­rei­pa­trons hl. Mau­ri­ti­us. Der lin­ke Sei­ten­al­tar zeigt sei­ne künst­le­risch wert­vol­le Pietà.

1723 liess der Besit­zer des Guts­ho­fes Probst Amrhyn das Schiff mit Hei­li­gen­fi­gu­ren aus­schmücken (Nor­den: hl. Josef und hl. Franz Xaver; Rück­wand: hl. Ursu­la und hl. Jost; Süden: hl Karl Bor­ro­mä­us und hl. Ignatius).

Sakri­stan:
Bri­git­ta Amrhyn

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Kapel­le St. Jost und St. Wen­de­lin in Rüediswil

Die Kapel­le zu ehren der Hei­li­gen Jost und Wen­de­lin wur­de 1639 durch Pfar­rer Mel­chi­or Lüt­hard erbaut und am 26. August 1644 ein­ge­weiht. Die Kapel­le wur­de mehr­mals reno­viert. Die wich­tig­ste erfolg­te 1936, als das Schiff um ein Fen­ster nach Westen ver­län­gert und durch Vater Jakob und Sohn Wil­ly Huwi­ler von Rüedis­wil mit Bil­dern der Kapel­len­hei­li­gen aus­ge­malt wurde.

Künst­le­risch wert­voll ist der Haupt­al­tar aus dem Jahr um 1644. In der Nische steht der hl. Wen­de­lin, links und rechts die Hei­li­gen Seba­sti­an und Rochus. Der lin­ke Sei­ten­al­tar zeigt Maria als Him­mels­kö­ni­gin. Das Bild im rech­ten Sei­ten­al­tar zeigt die Hei­li­gen Niko­laus und Franz Xaver und stammt aus der Werk­statt von Jakob Huwy­ler (1936).

Sakri­stan:
Maria Bach­mann-Bie­ri
041 495 19 18

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Kapel­le St. Katha­ri­na am Herrenweg

Nach der Pest 1612 und dem Tod von Katha­ri­na Under­fin­ger, der Frau des Haupt­in­iti­an­ten des Kapel­len­baus Kas­par Schmid­lin, wur­de die Kapel­le 1614 erbaut und 1625 mit Fres­ken ver­mut­lich durch Jakob Wyss­haupt ausgemalt.

In den vier Rund­bo­gen­fen­stern sind die fast lebens­gros­sen Figu­ren der Vier­zehn Not­hel­fer mit den Attri­bu­ten und einer Inschrift gemalt. Der schwarz bemal­te, hoch­ba­rocke Altar zeigt im Zen­trum die zu einer Grup­pe ver­ei­nig­ten Vier­zehn Not­hel­fer von Ignaz Mül­ler aus Rüedis­wil. Links und rechts vom Altar­tisch ste­hen die Hei­li­ge. Katha­ri­na und Mauritius.

Sakri­stan:
Eve­li­ne Widmer

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Kapel­le St. Anna im Hapfig

Wann die Kapel­le St. Anna im Hap­fig ent­stand, ist nicht sicher. Um 1656 wur­de sie aber weit­ge­hend neu gebaut und bei der Reno­vie­rung 1856 erhielt sie ihr klas­si­zi­sti­sches Aus­se­hen. 1977 wur­de sie umfas­send reno­viert und der «Stif­tung St. Anna im Hap­fig» überschrieben.

Die Kapel­le befin­det sich in erhöh­ter Lage über der Hof­grup­pe Hap­fig. Der later­nen­ar­ti­ge, geschweif­te Dach­rei­ter mit zwei Glöck­chen (1565 und 1680) gibt dem Bau ein präch­ti­ges Aus­se­hen. In der Kapel­le steht ein früh­ba­rocker Altar mit dem naza­re­ni­schen Gemäl­de von Lou­is Nie­der­ber­ger (1821−1895), wel­ches die hl. Anna mit ihrer Toch­ter Maria zeigt.

Eine Beson­der­heit in der Kapel­le ist das an der Rück­wand ange­brach­te «Vani­tas­bild». Es ermahnt den Betrach­ter, dass der Tod weder die Schö­nen, Rei­chen noch Armen ver­schont und dass nach ihrem irdi­schen Dasein alle Men­schen gleich werden.

Sakri­stan:
Bri­git­te Röl­li und Ida Roth-Aregger

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Kapel­le Herz-Jesu im Äsch

Nach einem Doku­ment aus dem Jahr 1695 führ­te ein Hosti­en­raub zum Bau einer ersten Kapel­le. Die heu­ti­ge Kapel­le, ein neu­go­ti­scher Bau vom Archi­tek­ten Wil­helm Kel­ler aus Schon­gau, wur­de 1859 gebaut.

Das Inne­re ist unter­teilt in ein kreuz­rip­pen­ge­wöl­bi­ges, zwei­jochi­ges Schiff. Das Altar­ge­häu­se mit Auf­bau und dem Leich­nam Chri­sti stammt aus der Werk­statt von Seba­sti­an Heer, Luzern. Das Altar­ge­mäl­de, ein Herz-Jesu-Bild mit einem jugend­li­chen Chri­stus, der auf sein flam­men­des, mit Dor­nen umkränz­tes Herz zeigt, stammt von Anton Büt­ler (1819−1874).

Es ist eine typi­sche Kapel­le, die die Fröm­mig­keit des 19. Jahr­hun­derts widerspiegelt.

Sakri­stan:
Bea­tri­ce Fuchs-Budmiger

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Pfar­rei­räum­lich­keit

Pfar­rei­heim

Das Pfar­rei­heim Rus­wil wur­de 1966 durch die Kirch­ge­mein­de erbaut und von der poli­ti­schen Gemein­de durch einen Baubei­trag unter­stützt. Es ist die Begeg­nungs­stät­te aller kirch­li­chen Ver­ei­ne und hat ver­schie­de­ne gros­se und klei­ne Räu­me für Sit­zun­gen, Kur­se, Vor­trä­ge, Anläs­se und Begeg­nun­gen. Vie­le Dorf­ver­ei­ne füh­ren hier all­jähr­lich ihre Kon­zert- und Thea­ter­dar­bie­tun­gen auf.

Haus­wart:
Kon­rad Emmenegger

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Gottesdienste

Übertragungen

Kirchensteuer

Die Kirchensteuer ist ein Solidaritätsbeitrag der Kirchenmitglieder, der dazu dient, dass die Kirche ihren Auftrag, die christliche Frohbotschaft zu verkünden, wahrnehmen kann. Mit den Kirchensteuern wird ein  vielfältiges Engagement v.a. vor Ort, in der Landeskirche und im eigenen Bistum finanziert. Die Internetseite kirchensteuer-sei-dank.ch zeigt ganz konkret, was mit ihren Kirchensteuern passiert.

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